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10 Gründe, warum Du dich auf 2021 freuen kannst
Auch wenn niemand das Ende der Corona Pandemie absehen kann, heißt das nicht, dass wir das Jahr 2021 nicht mit neuer Hoffnung beginnen können. Von abergläubischen Zeichen, kommenden Film- und Musikerscheinungen bis hin zu angekündigten Modetrends, es gibt viele Gründe, um sich auf das neue Jahr zu freuen.
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Wie man ein Jahr reflektiert, hinter sich lässt
Das Jahr 2020 ist so gut wie vorbei und ich denke, so gut wie jeder hofft darauf, dass das nächste Jahr wieder besser werden wird. Doch bevor wir uns in das neue Jahr wagen, lohnt es sich erst einmal auf das Vergangene zurückzuschauen. Denn nur, wenn man das Alte aufgearbeitet hat, kann man so richtig bereit für etwas Neues sein! Im Folgenden gebe ich dir deshalb ein paar Anhaltspunkte, die du nutzen kannst, um dein Jahr zu reflektieren.
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Buchfavoriten für stürmische Wintertage zu Hause
Wenn der Wind nur so um die Häuser pfeift, der Regen gegen die Fenster trommelt und man die Heizung hochdrehen muss - dann ist die kalte Jahreszeit so richtig eingekehrt. An solchen stürmischen Wintertagen gibt es nichts Schöneres, als sich eingekuschelt in einem guten Buch zu verlieren. Damit du nicht in die Gefahr kommst, kein Buch auf dem Nachttisch bereit liegen zu haben, findest du hier meine Lieblingsbücher für gemütliche Tage zu Hause.
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Ahnungslose Abenteuer im Erstsemester – Teil 2
War der erste Tag in meinem Erstsemester in Leipzig mit meinen kaputten Heizungen, der aussichtslosen Platzsuche in der Bibliothek und dem Straßenbahnausfall nicht ganz so gut verlaufen, stand ich doch am nächsten Tag mit neuem Tatendrang auf. Doch da war mir noch nicht klar, dass es mit verpassten Führungen und Bahnstreiks weitergehen würde.
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Ahnungslose Abenteuer im Erstsemester – Teil 1
In die erste eigene Wohnung in eine fremde Stadt zu ziehen, in der man niemanden kennt, versprach von Anfang an nicht einfach zu werden. Und doch war es mein fester Entschluss gewesen, für mein Studium meine Heimat zu verlassen. Aufregung, Vorfreude aber auch Nächte voller Zweifel trieben mich bis zum Tag des Umzugs. Und dann war es endlich soweit. Voller Ideen im Kopf konnte ich es kaum erwarten, in meiner ersten Woche in Leipzig die Stadt zu entdecken. Nur waren all diese Pläne in der Realität schwieriger umzusetzen, als gedacht und meine Ahnungslosigkeit brachte mich schon bald zum Verzweifeln.
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#2 Analog Film – Heiße Sommertage in Frankreich
Frankreich. Das verspricht Sonne, Strand und Meer. Und genau dafür stiegen meine Familie und ich in der ersten Ferienwoche in diesem Sommer in das Auto. Immer weiter Richtung Süden ging es während der langen Fahrt. Bis sich schließlich die Luft veränderte, heiß und salzig wurde. Das Meer nur noch einen Windhauch entfernt, kamen wir bei unserem Ferienhaus in der Region der Côte d’Azur an. Als letztes Ziel blieb nur noch mit Anlauf in den Pool zu springen.
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5 Bucket List Momente, die einen Roadtrip unvergesslich machen
Nichts als die Straße vor einem. Kein Ziel, sondern nur ein Weg. Das ist wohl der Gedanke, der hinter einem Roadtrip steckt. Absolute Freiheit und Ungebundenheit. Eine Reise voller kleiner Abenteuer und besonderer Momente. Doch was sind das für Abenteuer? Was macht einen Roadtrip am Ende tatsächlich unvergesslich?
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This Roadtrip felt like Freedom.
Manche Eindrücke unserer Reise lassen sich nicht in Worten ausdrücken, dafür aber umso besser in Bildern. Dieses Video ist ein Zusammenschnitt aus allen möglichen Erlebnissen innerhalb der drei Wochen. Viel mehr spiegelt es aber auch das Gefühl von Freiheit wieder, dass uns während der Reise überkam und wir kaum noch loslassen wollten.
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August 08/20 – Rückblick
Dieser August war ein ganz eigener Lebensabschnitt, könnte man sagen. Es gab und wird wohl keinen anderen Monat in diesem Jahr geben, in dem ich so viel erlebt und gesehen habe. So sind wir diesen Monat in zwei Autos, innerhalb von drei Wochen, durch halb Europa gefahren. Es war damit ein Monat voller neuer Eindrücke von Ländern, in denen ich zuvor noch nie gewesen war, wie die Slowakei oder Slowenien.
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Abschied nehmen – Auf dem Weg zurück in die Heimat
Nachdem wir den letzten Tag in Salzburg verbracht hatten, packten wir nach gerademal zwei Nächten in Österreich unsere Zelte wieder zusammen. Ab in die Autos hieß es nun wirklich Richtung Heimat fahren. Keine Stunde später hatten wir die österreichische Grenze passiert und befanden uns nach beinahe drei Wochen das erste Mal wieder in Deutschland. Damit standen wir leider auch direkt erstmal im Stau. Langsam bewegten wir uns nun voran und die eigentlich nur vierstündige Fahrt versprach weitaus länger zu werden.