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Zwischen Tälern und Hügeln in der Provinz von Slowenien
Am Donnerstag ließen wir Ungarn und damit unser letztes Reiseziel den Balaton hinter uns. Das nächste Land unseres Roadtrips erwartete uns. Wieder hatten wir uns eines ausgesucht, in dem zuvor noch keiner von uns gewesen war. So erreichten wir nach einer einstündigen Fahrt die Grenze von Slowenien! Wir verließen die Autobahn und folgten von dort aus nur noch Landstraße nach Landstraße, um zu unserem neuen Ferienhaus zu gelangen. Dabei wurde die Landschaft um uns herum immer hügeliger und tiefe Täler erstreckten sich vor uns. Die einspurigen Straßen wurden immer schmaler und immer kurviger und dann sahen wir sie – unsere neue Unterkunft.
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Drei entspannte Tage am Balaton in Ungarn
Am Montag hieß es nach einem letzten Spaziergang durch Budapest Abschied nehmen von Ungarns Hauptstadt. Unsere Reiseroute sollte uns nun weiter in das Land zu einem anderen bekannten Reiseziel führen – dem Balaton. Eine rund zweistündige Fahrt brachte uns von der Innenstadt Budapests hinaus auf das Land zum Plattensee.
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Ein Stadtrundgang durch das traumhafte Budapest
Rund zwei Tage lang blieb uns Zeit, um Budapest zu entdecken. Nachdem wir gestern am späten Nachmittag angekommen waren, hatten wir einen ersten Blick auf Budapest bei Nacht werfen können. Doch heute machten wir uns nach einem ausgiebigen Frühstück auf, um Budapest bei Tageslicht kennenzulernen.Und das waren unsere Highlights!
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Ein Spaziergang am Abend durch Budapest – Ein Sommernachtstraum
Nachdem wir am Nachmittag unseres siebten Tages auf dem Roadtrip so einige Herausforderungen nach unserer Unterkunft in Budapest gemeistert hatten, war der Abend schon lange angebrochen. Die meisten von uns waren erledigt von dem Tag und wollten sich nur noch schlafen legen. Doch das Wetter versprach nach dem heißen Sommertag eine angenehm warme Nacht. Die Stadt rief geradezu danach an diesem Abend noch erkundet zu werden. Und so machten sich ein paar von uns auf, um ihrem Ruf zu folgen.
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Der verflixte siebte Tag – Piepende Feuermelder und kaputte Waschmaschinen
Aufbruchsstimmung herrschte auch diesen Morgen wieder. Früh standen wir auf, um unsere Zelte und Campingsachen einzupacken und in den Autos zu verstauen– diesmal würden sie dort für fast eine Woche unberührt bleiben. Mit einem letzten Blick auf das Tatra Gebirge, hieß es Abschied nehmen von der Slowakei. Die weitere Route führte uns nun immer weiter Richtung Süden bis nach Ungarn runter – das nächste Land, dass wir näher kennenlernen wollten. So hatten wir erst vor ein paar Tagen entschieden unsere Reiseroute nochmal etwas abzuändern und ein paar Tage in Ungarns Hauptstadt Budapest zu verbringen.
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Wandern auf den Baníkov im Tatra Gebirge
Da die Temperaturen immer noch heiße Tage versprachen, wollte ein Teil unserer Gruppe wie gestern wieder an den See fahren und dort einen entspannten Tag in der Sonne verbringen. Auf meiner Roadtrip Bucket Liste stand aber noch etwas ganz Wichtiges, dass ich noch in der Slowakei machen wollte und da die Fahrt morgen weitergehen würde – war heute die letzte Chance es in die Tat umzusetzen.
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Ein Tag am See Liptovská Mara
Die nächsten Tage sollte es wärmer und wärmer werden. Selbst bei uns in den Bergen. Auf der Hinfahrt zu unserem Campingplatz war uns ein großer See aufgefallen und so entschieden wir diesen Tag einfach mal dort zu verbringen. Nach einem späten Frühstück packten wir also unsere Schwimmsachen zusammen und stiegen in die Autos - keine halbe Stunde später hatten wir es zu dem großen See Liptovská Mara geschafft.Doch eine passende Badestelle zu finden, stellte sich als schwieriger heraus als gedacht.
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Dem Tatra Gebirge ganz Nah
Das Auto wieder bis auf den letzten Zentimeter beladen, ging es heute wieder weiter auf unserer Reiseroute. Der Weg heute führte uns zu unserem neuen Campingplatz einmal an das entgegengesetzte Ende des Tatra Gebirges. Dies nutzten wir aus und fuhren über die 537 direkt an dem Gebirge entlang, um so viel von ihnen zu sehen zu bekommen wie möglich. Nach anfänglichen morgendlichen Nebel und wolkenverhangenem Himmel, klarte der Himmel tatsächlich noch auf und unser Plan ging in Erfüllung. Unterwegs hielten wir ab und zu an, um die Landschaft noch besser in uns aufnehmen zu können.
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Wandern ab vom Pfad in der Slowakei
Ziemlich verschlafen wachten alle an diesem Morgen nach einem späten gestrigen Abend auf. Über Nacht hatte es geregnet und wenn man nicht aus dem Fenster sah, konnte einem das Rauschen des Flusses neben unserem Haus jetzt noch weiß machen, dass es immer noch regnete. An diesem Morgen hieß es erstmal Feuer machen, um das Haus aufzuheizen und Kaffee kochen. Doch nachdem Frühstück kam auch schon die Frage auf, was wir mit dem heutigen Tag anfangen wollten.
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Auf in die Slowakei!
Leise trommelte der Regen heute Morgen auf die Zeltdecke als ich meine Augen aufschlug. Draußen war noch alles ganz still und außer dem Regen war nichts zu hören. Nach und nach wachten aber auch die anderen in ihren Zelten auf und leises Gemurmel bildete sich. Wie das beim Camping so ist, schläft man einfach nicht lange. Sobald die Sonne aufgegangen ist, machen einen entweder die Helligkeit oder die Wärme im sich aufheizenden Zelt wach. So waren wir bald alle aufgestanden und versammelten uns im Gemeinschaftshaus des Campingplatzes, um gemeinsam zu frühstücken.