-
5 Bucket List Momente, die einen Roadtrip unvergesslich machen
Nichts als die Straße vor einem. Kein Ziel, sondern nur ein Weg. Das ist wohl der Gedanke, der hinter einem Roadtrip steckt. Absolute Freiheit und Ungebundenheit. Eine Reise voller kleiner Abenteuer und besonderer Momente. Doch was sind das für Abenteuer? Was macht einen Roadtrip am Ende tatsächlich unvergesslich?
-
This Roadtrip felt like Freedom.
Manche Eindrücke unserer Reise lassen sich nicht in Worten ausdrücken, dafür aber umso besser in Bildern. Dieses Video ist ein Zusammenschnitt aus allen möglichen Erlebnissen innerhalb der drei Wochen. Viel mehr spiegelt es aber auch das Gefühl von Freiheit wieder, dass uns während der Reise überkam und wir kaum noch loslassen wollten.
-
Abschied nehmen – Auf dem Weg zurück in die Heimat
Nachdem wir den letzten Tag in Salzburg verbracht hatten, packten wir nach gerademal zwei Nächten in Österreich unsere Zelte wieder zusammen. Ab in die Autos hieß es nun wirklich Richtung Heimat fahren. Keine Stunde später hatten wir die österreichische Grenze passiert und befanden uns nach beinahe drei Wochen das erste Mal wieder in Deutschland. Damit standen wir leider auch direkt erstmal im Stau. Langsam bewegten wir uns nun voran und die eigentlich nur vierstündige Fahrt versprach weitaus länger zu werden.
-
Sehenswürdigkeiten im sonnigen Salzburg entdecken
Unseren Tag in Österreich wollten wir nutzen, um uns, die nur eine halbe Stunde von unserem Campingplatz entfernte Stadt, Salzburg anzuschauen. Das Wetter dafür schien geradezu zu perfekt. Keine Wolke am Himmel zu sehen, versprach der Tag warm und sonnig zu werden. So ging es schon relativ früh am Morgen mit den Autos in die Stadt.
-
Alpenüberquerung – Autofahrt von Slowenien nach Österreich
Den Anblick des Sees Bohinjsko Jezero hinter mir zu lassen, fiel mir während des gesamten Roadtrips am schwersten. So oft hatten wir nun schon von vorherigen Ferienhäusern und Campingplätzen Abschied genommen. Doch immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass uns ein neues Reiseziel schon erwartete. Der Campingplatz im Triglav Gebirge in Slowenien war aber dabei mein absolutes Highlight und Endziel gewesen.
-
Kanufahrt auf dem See Bohinjsko & Gondelfahrt auf den Vogel
Der Morgen an unserem letzten ganzen Tag in Slowenien begann für mich und Lukas schon früh. Schon am vorherigen Tag war der Ausblick auf die Berge um den See am Morgen am friedlichsten und schönsten gewesen. Deshalb entschlossen wir beide uns genau das einmal auszunutzen und mieteten uns eines der Kanus. Mit diesem fuhren wir auf den See hinaus. Von den Bergen war erst keine Spur zu sehen. Erst nach und nach lichtete sich die Wolkendecke. Das Schauspiel war einfach umwerfend, wie sich nach und nach die wahre Größe der Berge entfaltete.
-
Das Wahrzeichen Sloweniens – Der Bleder See
Bereits gestern hatten wir auf unserem Weg zum Campingplatz am See Bohinjsko Jezero einen Blick auf den Bleder See werfen können. Die Schönheit des kristallblauen Sees, der so überraschend aufgetaucht war, als wir durch Bled fuhren, hatte uns ziemlich umgehauen. So entschlossen wir uns dazu, uns den Ort und See heute noch einmal genauer anzuschauen.
-
Von Bergen umgeben im Triglav Nationalpark
Am Montag verließen wir unser letztes Ferienhaus für die Reise. In der kommenden letzten Woche sollten von nun an nur noch die Zelte aufgeschlagen werden. Nachdem wir in den letzten Tagen sehr viel Ruhe in einer eher ab gelegeneren Region genießen konnten, fuhren wir einmal quer durch ganz Slowenien vorbei an der Hauptstadt Ljubljana bis zum Triglav Nationalpark.
-
Weihnachtsstimmung im Sommer & Aushalten Nicht Lachen
Für den Sonntag, unseren letzten Tag in unserem Ferienhaus in Slowenien, hatten wir uns noch eine ganze Liste voll Dinge vorgenommen. Dinge für die wir nicht mal das Haus verlassen mussten. So hatten wir vor ein paar Tagen aus Spaß gesagt, dass man doch mal Weihnachten auf unserem Roadtrip feiern könnte. Einfach mal so, im Sommer.
-
Schlossbesichtigung & Pilze sammeln in Grad
Nachdem wir am vorherigen Tag in unserem Ferienhaus in Slowenien angekommen waren, begann heute unser erster richtiger Tag in der neuen Region. So liefen wir nach dem Frühstück in die nächste Ortschaft Grad hinunter, um von dort aus zu dem Schloss Grad zu gelangen. Die Turmspitze konnten wir bereits von unserem Haus aus durch die Baumkronen blitzen sehen und so bekamen wir nach einer halben Stunden Fußweg einmal das gesamte Schloss zu Gesicht. Den weiteren Vormittag verbrachten wir dann damit das Gelände des seit dem 11. Jahrhundert errichteten Gebäudes zu erkunden.