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Ahnungslose Abenteuer im Erstsemester – Teil 1
In die erste eigene Wohnung in eine fremde Stadt zu ziehen, in der man niemanden kennt, versprach von Anfang an nicht einfach zu werden. Und doch war es mein fester Entschluss gewesen, für mein Studium meine Heimat zu verlassen. Aufregung, Vorfreude aber auch Nächte voller Zweifel trieben mich bis zum Tag des Umzugs. Und dann war es endlich soweit. Voller Ideen im Kopf konnte ich es kaum erwarten, in meiner ersten Woche in Leipzig die Stadt zu entdecken. Nur waren all diese Pläne in der Realität schwieriger umzusetzen, als gedacht und meine Ahnungslosigkeit brachte mich schon bald zum Verzweifeln.
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#2 Analog Film – Heiße Sommertage in Frankreich
Frankreich. Das verspricht Sonne, Strand und Meer. Und genau dafür stiegen meine Familie und ich in der ersten Ferienwoche in diesem Sommer in das Auto. Immer weiter Richtung Süden ging es während der langen Fahrt. Bis sich schließlich die Luft veränderte, heiß und salzig wurde. Das Meer nur noch einen Windhauch entfernt, kamen wir bei unserem Ferienhaus in der Region der Côte d’Azur an. Als letztes Ziel blieb nur noch mit Anlauf in den Pool zu springen.
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5 Bucket List Momente, die einen Roadtrip unvergesslich machen
Nichts als die Straße vor einem. Kein Ziel, sondern nur ein Weg. Das ist wohl der Gedanke, der hinter einem Roadtrip steckt. Absolute Freiheit und Ungebundenheit. Eine Reise voller kleiner Abenteuer und besonderer Momente. Doch was sind das für Abenteuer? Was macht einen Roadtrip am Ende tatsächlich unvergesslich?
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This Roadtrip felt like Freedom.
Manche Eindrücke unserer Reise lassen sich nicht in Worten ausdrücken, dafür aber umso besser in Bildern. Dieses Video ist ein Zusammenschnitt aus allen möglichen Erlebnissen innerhalb der drei Wochen. Viel mehr spiegelt es aber auch das Gefühl von Freiheit wieder, dass uns während der Reise überkam und wir kaum noch loslassen wollten.
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August 08/20 – Rückblick
Dieser August war ein ganz eigener Lebensabschnitt, könnte man sagen. Es gab und wird wohl keinen anderen Monat in diesem Jahr geben, in dem ich so viel erlebt und gesehen habe. So sind wir diesen Monat in zwei Autos, innerhalb von drei Wochen, durch halb Europa gefahren. Es war damit ein Monat voller neuer Eindrücke von Ländern, in denen ich zuvor noch nie gewesen war, wie die Slowakei oder Slowenien.
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Abschied nehmen – Auf dem Weg zurück in die Heimat
Nachdem wir den letzten Tag in Salzburg verbracht hatten, packten wir nach gerademal zwei Nächten in Österreich unsere Zelte wieder zusammen. Ab in die Autos hieß es nun wirklich Richtung Heimat fahren. Keine Stunde später hatten wir die österreichische Grenze passiert und befanden uns nach beinahe drei Wochen das erste Mal wieder in Deutschland. Damit standen wir leider auch direkt erstmal im Stau. Langsam bewegten wir uns nun voran und die eigentlich nur vierstündige Fahrt versprach weitaus länger zu werden.
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Sehenswürdigkeiten im sonnigen Salzburg entdecken
Unseren Tag in Österreich wollten wir nutzen, um uns, die nur eine halbe Stunde von unserem Campingplatz entfernte Stadt, Salzburg anzuschauen. Das Wetter dafür schien geradezu zu perfekt. Keine Wolke am Himmel zu sehen, versprach der Tag warm und sonnig zu werden. So ging es schon relativ früh am Morgen mit den Autos in die Stadt.
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Alpenüberquerung – Autofahrt von Slowenien nach Österreich
Den Anblick des Sees Bohinjsko Jezero hinter mir zu lassen, fiel mir während des gesamten Roadtrips am schwersten. So oft hatten wir nun schon von vorherigen Ferienhäusern und Campingplätzen Abschied genommen. Doch immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass uns ein neues Reiseziel schon erwartete. Der Campingplatz im Triglav Gebirge in Slowenien war aber dabei mein absolutes Highlight und Endziel gewesen.
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Kanufahrt auf dem See Bohinjsko & Gondelfahrt auf den Vogel
Der Morgen an unserem letzten ganzen Tag in Slowenien begann für mich und Lukas schon früh. Schon am vorherigen Tag war der Ausblick auf die Berge um den See am Morgen am friedlichsten und schönsten gewesen. Deshalb entschlossen wir beide uns genau das einmal auszunutzen und mieteten uns eines der Kanus. Mit diesem fuhren wir auf den See hinaus. Von den Bergen war erst keine Spur zu sehen. Erst nach und nach lichtete sich die Wolkendecke. Das Schauspiel war einfach umwerfend, wie sich nach und nach die wahre Größe der Berge entfaltete.
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Das Wahrzeichen Sloweniens – Der Bleder See
Bereits gestern hatten wir auf unserem Weg zum Campingplatz am See Bohinjsko Jezero einen Blick auf den Bleder See werfen können. Die Schönheit des kristallblauen Sees, der so überraschend aufgetaucht war, als wir durch Bled fuhren, hatte uns ziemlich umgehauen. So entschlossen wir uns dazu, uns den Ort und See heute noch einmal genauer anzuschauen.