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Juli 07/20 – Rückblick
Oh Sommersonne, endlich hast du auch mich braun gemacht! So habe ich Ende des Julis dann doch noch so einiges an Vitamin D abbekommen. Nach einer vorerst letzten Woche arbeiten und dem Absenden der Unibewerbungen, ging es mit einem Teil meiner Familie in den Urlaub nach Südfrankreich.
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12 Lektionen aus 12 Jahren Schule
Zwölf Jahre Schule liegen hinter mir. Diese zwölf Jahre machen damit den größten Teil meines bisherigen Lebens aus. Mit sechs Jahren eingeschult, mit achtzehn Jahren ausgeschult, liegt dieser Lebensabschnitt aber nun hinter mir. Schule hat mich damit also geprägt. Mich vor Herausforderungen gestellt, genauso wie gelangweilt und mir schöne Momente beschert. Doch was nehme ich aus der Zeit mit? Welche Lektionen hat Schule mir gelehrt? Damit ist kein trockener Lernstoff gemeint, sondern alles was die Schulzeit an Erlebnissen und Erfahrungen mit sich brachte. Damit folgen nun meine zwölf prägendsten Lektionen aus zwölf Jahren Schule.
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12 Jahre Schule wie ein Wimpernschlag
Zwölf Jahre Schule liegen hinter mir. Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht. Eine Zeit, die bis jetzt den längsten Abschnitt meines bisherigen Lebens ausgemacht hat. Eine Zeit, die jetzt vorbei ist. Abgeschlossen. Vergangen, in der Schnelle eines Wimpernschlags. So kommt es mir zumindest gerade vor. Zwölf prägende Jahre eingeschmolzen in eine einzige Sekunde. Zwölf Jahre, in denen ich auf den heutigen Moment hingearbeitet habe. Mit dem heutigen Tag ist es vollbracht und ich werde mein Abitur in den Händen halten.
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Juni 06/20 – Rückblick
Mit mehr freier Zeit als im Monat davor, begann der Juni. Freie Zeit, die man mit mehr oder weniger „Lernvermeidungsstrategien“ verbrachte, um sich nicht der allerletzten Prüfung stellen zu müssen. Denn nach den drei schriftlichen Prüfungen brauchte man erstmal ein bisschen Zeit, um wieder aufzuatmen. Doch trotz allem nahte die mündliche Prüfung nur allzu schnell, war dann aber auch schneller geschafft, als man gedacht hätte. Und damit war es das dann auch! Mitte des Monats waren alle Prüfungen abgeschlossen und es hieß nur noch die Ergebnisse abwarten.
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Mai 05/20 – Rückblick
Der Mai war geprägt von letzten Schultagen, die so ganz anders waren, als man sie sich immer vorgestellt hat. Statt verkleiden und mit Freunden feiern, ging man für wenige Stunden in die Schule, sah nur wenige von seinen Freunden, bekam ein paar Informationen und ging wieder. Auch der allerletzte Schultag, an dem wir unsere Zeugnisse bekamen, stellte keine Ausnahme dar.
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Das Problem mit Veränderungen – Unwillkürlichkeit trifft Kontrolle
Glaubt man, dass man sein Leben fest in der Hand hat, wird man immer, wenn man es am wenigsten erwartet, mit neuen Veränderungen konfrontiert. Man wird vor Schicksalseinschläge gestellt, die einen unvorbereitet treffen – eine auftretende Krankheit oder Entscheidungen anderer. Dinge die außerhalb der eigenen Kontrolle liegen, fordern einen heraus. Sie testen, wie schnell man sich aus der Bahn werfen lässt, wie flexibel und belastbar man wirklich ist.
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April 04/20 – Rückblick
So einen April wie diesen hat glaube ich, noch niemand erlebt. Das kann man vermutlich auf das gesamte Jahr beziehen. Niemand hätte erwartet, welche Richtung unser aller Leben nach Neujahr einschlagen würde. So hat uns die Krise hat noch immer fest im Griff, sodass im ganzen April kein einziger Tag Unterricht stattfinden konnte. So nah war ich als Zwölftklässlerin dem letzten Schultag und dann eben doch nicht.
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Der Anfang ohne Grund
Seit bestimmt einem Jahr träume ich davon, einen eigenen Blog zu haben. Etwas Eigenes ganz alleine aufzubauen auf, das man voller Stolz blicken kann. Etwas zu haben, durch das man all seine Gedanken festhalten kann und das mir die Möglichkeit zum Schreiben gibt. Doch so Einiges hinderte mich daran einfach direkt mit dem Bloggen anzufangen.