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Juli 07/20 – Rückblick

Monatsrückblick und Favoriten

Oh Sommersonne, endlich hast du auch mich braun gemacht! So habe ich Ende des Julis dann doch noch so einiges an Vitamin D abbekommen. Nach einer vorerst letzten Woche arbeiten und dem Absenden der Unibewerbungen, ging es mit einem Teil meiner Familie in den Urlaub nach Südfrankreich. Abgeschottet im eigenen Ferienhaus kehrte endlich mal Entspannung ein. In der Sonne liegen, Lesen und immer so oft in den Pool springen, dass die Haare nie ganz trocken werden – hieß es eine Woche lang. Einen Tag verbrachten wir auch am Meer. Doch für andere Ausflüge war es dann doch viel zu warm. Nichtsdestotrotz war es eine angenehme Hitze, die zu einem waschechten Sommerurlaub einfach dazugehört.

Kaum zu Hause packte ich meine Sachen aus oder wohl besser gesagt gleich um, denn es ging für ein paar Tage mit Freunden Zelten. Wie wir die Zelte so im Kreis aufbauten und uns alle in der Mitte auf unseren Campingstühlen versammelten, erinnerte mich dann doch sehr an die Zeit beim Festival, die wir vor knapp einem Jahr zusammen verbachten. Da das Festival ja dieses Jahr leider ausfällt, war es umso schöner diesen Campingausflug als kleinen Ersatz zu unternehmen.

Meine Songs des Monats

1. L.O.V.E. – Leoniden

 

 

Mit ganz viel „Love” sind die Leoniden nach langer Tour Zeit mit neuer Musik zurück. Die Indie Rockband, dessen Name einem Sternenschwarm herrührt, ist eine meiner liebsten Livebands. Und auch wenn ich sie schon dreimal sehen durfte, macht der Song gleich wieder Lust auf ein weiteres Konzert von ihnen.  

2. The 1 – Taylor Swift

Ende des Monats erwartete uns eine große Überraschung. Nach genau einem Tag Vorankündigung erschien das neue Album „Folklore“ von der Popsängerin. In 16 Songs schlägt sie sanfte und verträumte Töne an und entführt einen in eine Welt von Erzählungen und geheimnisvollen Begebenheiten. Eines meiner Lieblingslieder aus dem Album ist dabei gleich der Song mit dem „Folklore“ startet – „The 1“.

3. First Aid – Gus Dapperton

„First Aid“ ist ein Song über Schmerz und Verlust. Selbstproduziert und mit einer wiederholenden Melodieabfolge, bleibt er einfach im Kopf hängen. Es ist einer der Songs, die ich an verregneten, nachdenklichen Tagen in Dauerschleife hören könnte.

4. Let It All Out (10:05) – COIN

Mit einem am Anfang auch sehr ruhigen Song geht es direkt weiter. „Let It All Out“ wirkt zu dem noch so verträumt, dass man sich ziemlich schnell in dem Song verlieren kann.

Was bringt der August?

Die letzten Tage des Julis verbringe ich jetzt erstmal wieder zu Hause. Aber den Koffer ganz auszupacken lohnt sich immer noch nicht. Der Sommer ist noch lange nicht zu Ende und das größte Abenteuer von allen erwartet mich erst noch im August. Damit das Starten kann, geht es jetzt in die letzten Vorbereitungen. Nach wochenlanger Planung und unendlichen Planänderungen wird es nun endlich losgehen. Die Segel sind gesetzt. Jetzt heißt es nur noch Hoffen, dass auch der passende Wind weht.

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