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Wandern auf den Baníkov im Tatra Gebirge
Da die Temperaturen immer noch heiße Tage versprachen, wollte ein Teil unserer Gruppe wie gestern wieder an den See fahren und dort einen entspannten Tag in der Sonne verbringen. Auf meiner Roadtrip Bucket Liste stand aber noch etwas ganz Wichtiges, dass ich noch in der Slowakei machen wollte und da die Fahrt morgen weitergehen würde – war heute die letzte Chance es in die Tat umzusetzen.
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Ein Tag am See Liptovská Mara
Die nächsten Tage sollte es wärmer und wärmer werden. Selbst bei uns in den Bergen. Auf der Hinfahrt zu unserem Campingplatz war uns ein großer See aufgefallen und so entschieden wir diesen Tag einfach mal dort zu verbringen. Nach einem späten Frühstück packten wir also unsere Schwimmsachen zusammen und stiegen in die Autos - keine halbe Stunde später hatten wir es zu dem großen See Liptovská Mara geschafft.Doch eine passende Badestelle zu finden, stellte sich als schwieriger heraus als gedacht.
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Dem Tatra Gebirge ganz Nah
Das Auto wieder bis auf den letzten Zentimeter beladen, ging es heute wieder weiter auf unserer Reiseroute. Der Weg heute führte uns zu unserem neuen Campingplatz einmal an das entgegengesetzte Ende des Tatra Gebirges. Dies nutzten wir aus und fuhren über die 537 direkt an dem Gebirge entlang, um so viel von ihnen zu sehen zu bekommen wie möglich. Nach anfänglichen morgendlichen Nebel und wolkenverhangenem Himmel, klarte der Himmel tatsächlich noch auf und unser Plan ging in Erfüllung. Unterwegs hielten wir ab und zu an, um die Landschaft noch besser in uns aufnehmen zu können.
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Wandern ab vom Pfad in der Slowakei
Ziemlich verschlafen wachten alle an diesem Morgen nach einem späten gestrigen Abend auf. Über Nacht hatte es geregnet und wenn man nicht aus dem Fenster sah, konnte einem das Rauschen des Flusses neben unserem Haus jetzt noch weiß machen, dass es immer noch regnete. An diesem Morgen hieß es erstmal Feuer machen, um das Haus aufzuheizen und Kaffee kochen. Doch nachdem Frühstück kam auch schon die Frage auf, was wir mit dem heutigen Tag anfangen wollten.
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Auf in die Slowakei!
Leise trommelte der Regen heute Morgen auf die Zeltdecke als ich meine Augen aufschlug. Draußen war noch alles ganz still und außer dem Regen war nichts zu hören. Nach und nach wachten aber auch die anderen in ihren Zelten auf und leises Gemurmel bildete sich. Wie das beim Camping so ist, schläft man einfach nicht lange. Sobald die Sonne aufgegangen ist, machen einen entweder die Helligkeit oder die Wärme im sich aufheizenden Zelt wach. So waren wir bald alle aufgestanden und versammelten uns im Gemeinschaftshaus des Campingplatzes, um gemeinsam zu frühstücken.