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Wenn Du die Zeit zurückdrehen willst.
In letzter Zeit erwische ich mehr und mehr in Tagträumen. Ich schließe meine Augen und stelle mir vor, wie mein Leben sein würde ohne die Pandemie. Denn durch sie, fühle ich mich festgefahren. Jeder Tag ist gleich geworden. Dasselbe Haus Tag und Nacht. Derselbe Schreibtisch, an dem ich all meine Arbeit erledige. Früher habe ich mich vor Veränderung gefürchtet, jetzt sehne ich mich nach ihr.
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10 Gründe, warum Du dich auf 2021 freuen kannst
Auch wenn niemand das Ende der Corona Pandemie absehen kann, heißt das nicht, dass wir das Jahr 2021 nicht mit neuer Hoffnung beginnen können. Von abergläubischen Zeichen, kommenden Film- und Musikerscheinungen bis hin zu angekündigten Modetrends, es gibt viele Gründe, um sich auf das neue Jahr zu freuen.
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Wie man ein Jahr reflektiert, hinter sich lässt
Das Jahr 2020 ist so gut wie vorbei und ich denke, so gut wie jeder hofft darauf, dass das nächste Jahr wieder besser werden wird. Doch bevor wir uns in das neue Jahr wagen, lohnt es sich erst einmal auf das Vergangene zurückzuschauen. Denn nur, wenn man das Alte aufgearbeitet hat, kann man so richtig bereit für etwas Neues sein! Im Folgenden gebe ich dir deshalb ein paar Anhaltspunkte, die du nutzen kannst, um dein Jahr zu reflektieren.
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Ahnungslose Abenteuer im Erstsemester – Teil 2
War der erste Tag in meinem Erstsemester in Leipzig mit meinen kaputten Heizungen, der aussichtslosen Platzsuche in der Bibliothek und dem Straßenbahnausfall nicht ganz so gut verlaufen, stand ich doch am nächsten Tag mit neuem Tatendrang auf. Doch da war mir noch nicht klar, dass es mit verpassten Führungen und Bahnstreiks weitergehen würde.
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Ahnungslose Abenteuer im Erstsemester – Teil 1
In die erste eigene Wohnung in eine fremde Stadt zu ziehen, in der man niemanden kennt, versprach von Anfang an nicht einfach zu werden. Und doch war es mein fester Entschluss gewesen, für mein Studium meine Heimat zu verlassen. Aufregung, Vorfreude aber auch Nächte voller Zweifel trieben mich bis zum Tag des Umzugs. Und dann war es endlich soweit. Voller Ideen im Kopf konnte ich es kaum erwarten, in meiner ersten Woche in Leipzig die Stadt zu entdecken. Nur waren all diese Pläne in der Realität schwieriger umzusetzen, als gedacht und meine Ahnungslosigkeit brachte mich schon bald zum Verzweifeln.
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August 08/20 – Rückblick
Dieser August war ein ganz eigener Lebensabschnitt, könnte man sagen. Es gab und wird wohl keinen anderen Monat in diesem Jahr geben, in dem ich so viel erlebt und gesehen habe. So sind wir diesen Monat in zwei Autos, innerhalb von drei Wochen, durch halb Europa gefahren. Es war damit ein Monat voller neuer Eindrücke von Ländern, in denen ich zuvor noch nie gewesen war, wie die Slowakei oder Slowenien.
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Juli 07/20 – Rückblick
Oh Sommersonne, endlich hast du auch mich braun gemacht! So habe ich Ende des Julis dann doch noch so einiges an Vitamin D abbekommen. Nach einer vorerst letzten Woche arbeiten und dem Absenden der Unibewerbungen, ging es mit einem Teil meiner Familie in den Urlaub nach Südfrankreich.
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12 Lektionen aus 12 Jahren Schule
Zwölf Jahre Schule liegen hinter mir. Diese zwölf Jahre machen damit den größten Teil meines bisherigen Lebens aus. Mit sechs Jahren eingeschult, mit achtzehn Jahren ausgeschult, liegt dieser Lebensabschnitt aber nun hinter mir. Schule hat mich damit also geprägt. Mich vor Herausforderungen gestellt, genauso wie gelangweilt und mir schöne Momente beschert. Doch was nehme ich aus der Zeit mit? Welche Lektionen hat Schule mir gelehrt? Damit ist kein trockener Lernstoff gemeint, sondern alles was die Schulzeit an Erlebnissen und Erfahrungen mit sich brachte. Damit folgen nun meine zwölf prägendsten Lektionen aus zwölf Jahren Schule.
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12 Jahre Schule wie ein Wimpernschlag
Zwölf Jahre Schule liegen hinter mir. Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht. Eine Zeit, die bis jetzt den längsten Abschnitt meines bisherigen Lebens ausgemacht hat. Eine Zeit, die jetzt vorbei ist. Abgeschlossen. Vergangen, in der Schnelle eines Wimpernschlags. So kommt es mir zumindest gerade vor. Zwölf prägende Jahre eingeschmolzen in eine einzige Sekunde. Zwölf Jahre, in denen ich auf den heutigen Moment hingearbeitet habe. Mit dem heutigen Tag ist es vollbracht und ich werde mein Abitur in den Händen halten.
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Juni 06/20 – Rückblick
Mit mehr freier Zeit als im Monat davor, begann der Juni. Freie Zeit, die man mit mehr oder weniger „Lernvermeidungsstrategien“ verbrachte, um sich nicht der allerletzten Prüfung stellen zu müssen. Denn nach den drei schriftlichen Prüfungen brauchte man erstmal ein bisschen Zeit, um wieder aufzuatmen. Doch trotz allem nahte die mündliche Prüfung nur allzu schnell, war dann aber auch schneller geschafft, als man gedacht hätte. Und damit war es das dann auch! Mitte des Monats waren alle Prüfungen abgeschlossen und es hieß nur noch die Ergebnisse abwarten.